Rileys Abenteuer am Ruhigen Bach
Lernen, sich einen fröhlichen Ort vorzustellen

Riley der Pinguin wachte in seinem gemütlichen Iglu auf und freute sich auf ein neues Abenteuer heute. Die weichen Eisfenster ließen die sanfte Morgensonne herein, die einen warmen Schimmer im Inneren verbreitete, während der Schnee draußen hell funkelte.

Jeden Tag liebte es Riley, sich fröhliche Orte vorzustellen, wenn er sich ein bisschen ängstlich fühlte. Der Picknickplatz am Bach, mit freundlichen Schmetterlingen und weichem grünen Gras, war einer seiner Lieblingsplätze, um davon zu träumen.

Aber heute bemerkte Riley eine sanfte Welle im Bach, und das ließ seinen Magen flatterig und unsicher fühlen. Manchmal machten ihn solche Veränderungen ein wenig besorgt.

Riley erkannte, dass dieses Flattern im Bauch ein Zeichen der Besorgnis war. Er wusste, dass er einen Weg finden musste, sich wieder ruhig zu fühlen, also setzte er sich unter den schattigen Eichenbaum mit einer gemütlichen Decke und dachte an seinen Lieblingsplatz.

Riley holte tief Luft und schloss die Augen, dachte an die singenden Vögel und den warmen, lächelnden Sonnenstrahl auf dem Gras. Dies begann, ihn besser fühlen zu lassen.

Um sich zu beruhigen, beobachtete Riley die Familie von Enten, die anmutig den Bach entlang glitt. Ihr friedliches Schwimmen war beruhigend für seinen flatterigen Bauch.

Etwas ruhiger fühlend, beschloss Riley, den Enten zur kleinen Holzbrücke über den Bach zu folgen. Er liebte es, bunte Blütenblätter darunter vorbeischweben zu sehen.

Unter der Brücke entdeckte Riley ein magisches Baumhaus. Innen gab es eine Ecke mit Kissen, perfekt zum Ausruhen und Träumen von glücklichen Orten.

Im Baumhaus, mit weichen Kissen, warmen Sonnenstrahlen und funkelnden Feenlichtern, lernte Riley, dass sich das Vorstellen eines fröhlichen Ortes half, wenn er sich innerlich flatterig fühlte.

Seitdem entschied Riley, dass er, wann immer er sich Sorgen machte, diesen fröhlichen Ort in seinem Kopf besuchen würde. Dieser beruhigende Gedanke ließ ihn lächeln, während er sich unter dem schattigen Eichenbaum entspannte.

Zusammenfassung der Gute-Nacht-Geschichte
Der Pinguin Riley begibt sich an seinen Lieblingsplatz am Bach, wann immer er sich ängstlich fühlt. Als sich der Bach unerwartet verändert, lernt Riley, sich durch das Vorstellen schöner Dinge wie Schmetterlinge und Regenbogen zu beruhigen, indem er zuschaut, wie Enten schwimmen. Er entdeckt ein gemütliches Baumhaus, in dem er ruht und glückliche Gedanken träumt, was ihm hilft, sich besser zu fühlen.